Beschreibung

Die Spanische Wünschelrute, die oft auch Resonator genannt wird, kann eingesetzt werden, wenn man unterirdische Wasserläufe sucht. Auch bei verlorenen gegangenen Sachen, z.B. einem Ring, oder sogar Menschen und Tieren, z.B. entlaufene Haustiere, kann man sie einsetzen. Des Weiteren können die Art der Energie an einem Ort und die Intensität dieser Energie ermittelt werden.

Die Handhabung des Resonators erfordert ein bisschen Übung. Laien, die noch gar nicht mit diesem radiästhetischen Instrument gearbeitet haben, sollten sich ggf. zuvor unterweisen lassen.
Dieser Resonator ist aus Messing gearbeitet. Die „Zeiger“ sind drehbar in den Griffen eingefasst. Das besondere an diesem Resonator ist, dass die Spitzen abgeschraubt werden können. Sie enthalten einen kleinen Hohlraum für einen sogenannten „Zeugen“.

Die Ruten werden in beiden Händen gehalten. In die Zeugenkammer kann man eine Probe einer gesuchten Substanz oder eines gesuchten Objekts einbringen. Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit der Rute erhöht, was das Wünschelrutengehen einfacher und schneller machen kann (z.B. kann man einige Tropfen Wasser in die Zeugenkammer geben, wenn man nach einer Wasserader sucht).

Wenn kein „Zeuge“ verwendet wird, sorgt das zusätzliche Gewicht der Zeugenkammer am Ende des Resonators für eine besserer Stabilität (besonders wenn die Rute im Freien verwendet wird, wo Wind usw. die Bewegung des Resonators beeinflussen kann).