Beschreibung

Gebrauchsanweisung für die Skelettpyramide

Die Skelettpyramide dient zur Regeneration des Organismus, zur Entspannung, zur positiven Beeinflussung der mentalen Prozesse eines Menschen und damit zur Steigerung seiner psychischen Kräfte. Um das Energiepotential der Pyramide richtig zu nutzen, sollten Sie folgende Regeln beachtet werden:

1. Für die Zeit der Aufladung mit biokosmischer Energie sollte die Pyramide, die Sie besitzen, in Ruhe auf den Boden oder eine Holz- oder Plastikerhöhung gestellt werden, wobei eine Wand entlang der magnetischen Achse der Erde, also in Nord-Süd-Richtung, liegen sollte.
2. Nach 30 Minuten des „Aufladens“ ist die so aufgestellte Pyramide für eine Person einsatzbereit.
3. Während des Aufladens mit der Pyramide sollten sich Außenstehende nicht in der ungünstigen Einflusszone der Pyramide aufhalten, d.h. in ihrer südlichen Zone, in einem Abstand von 50 cm.
4. Für die Dauer Ihres Aufenthalts unter der Pyramide sollten Sie alle metallischen Gegenstände von Ihrem Körper und Ihrer Kleidung entfernen, wie z.B. Uhren, Schlüssel, Schmuck, usw.
5. Während der Sitzung unter der Pyramide sollten Sie ruhig und mit dem Gesicht nach Norden sitzen. Die Hände sind auf den Knien gefaltet, der Oberkörper ist aufrecht, die Atmung verlangsamt und frei.
6. Die Zeit, die Sie unter der Pyramide verbringen, kann je nach Anwendung 15-30 Minuten dauern. Die Pyramide KANN bei nachstehendem möglicherweise positiv einwirken und helfen: Stärkung des Organismus, Verbesserung der Gehirnfunktion, schwere Migräne abmildern oder gar regulieren, Rheuma abmildern, Rückenschmerzen lindern, Regulation oder Ausgleich des Blutdrucks, Beschleunigung der Heilung von traumatischen Wunden, beseitigt oder mildert nervöse Störungen usw.

Die Pyramide wirkt nicht nach einem bestimmten Muster, sondern reguliert bei jedem Menschen nur das, was in seinem Körper nicht richtig funktioniert.

Weiterführende Hinweise finden Sie in dem Buch: „Pyramiden ohne Geheimnisse ? – Handbuch zur praktischen Anwendung der Pyramiden-Energie“ von Czesław Galewski, Übersetzt von Melanie Hafermann.